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  Band I: Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Stadt Hanau
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     Gelingt es über die Landesebene in Hessen nicht (in anderen Ländern ist die Entwicklung ähnlich) hier eine andere Verteilung zu erreichen, könnte die Inklusion in Hessen scheitern, oder aber auch den Charakter von einzelnen Regelschulen so verändern, dass diese erhebliche Probleme bekommen, um bei der Profilierung als konkurrierende Regelschule ausreichend An- meldungen zu erhalten.
In dieser extrem werdenden Lage sehen sich vor allem die Hauptschulen und die Hauptschulzweige sowie mit Abstrichen auch die Gesamtschulen, da die Inklusionsanteile an anderen Schulformen in der Stadt Hanau gering bis verschwindend gering sind. Die Hauptschulen binden heute (d. h. im Schul- jahr 2018/19) im Mittel aller Schulen rund 17% ihrer Schüler mit einem an- erkannten Förderbedarf (vgl. hierzu im Detail das Kapitel 2).
 Schlusskapi- tel
Ergebnisse, Alternativen, Empfehlun- gen
  Schulentwicklungsplanung Stadt Hanau
 biregio, Bonn
 


























































































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