Page 178 - 2022_HU_MKK_Schulentwicklungsplan_Weiterführende_Schulen_Flipbook
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  Die Inhalte dieser Grafik werden hier in einer Art von Deutschlandkarte mit den Unterschieden ein zweites Mal aufbereitet.
 Dass in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern fast 10% eines je- den Altersjahrgangs als förderbedürftig eingeschätzt werden (3,3% bzw. 3,7% besuchen eine Förder- und 6,1% bzw. 5,8% eine Regelschule) und in Hessen nur 5,7% (3,8% besuchen die Förder- und 1,9% eine Regelschule) und damit halb so viele, ist kaum verständlich zu machen. Im Schnitt sind es im Bund 7,6% der Schüler aller Altersjahrgänge, die als förderbedürftig ein- geschätzt werden; von diesen besuchen 3,2% eine Regel- sowie 4,4% eine Förderschule.
Die Unterschiede zwischen den Ländern bzw. den Stadtstaaten sind immens. So gehen von allen Förderschülern z.B. in Bremen 6,6% in Regelschulen und 1,1% in Förderschulen. In Bremen beträgt die Inklusionsquote nun 85,6%.
 Entwicklung der Förder- pädagogik
Förder- schulen
   Schulentwicklungsplanung Stadt Hanau
 biregio, Bonn
 

























































































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